The Ultimate Guide To hundeerziehung feltmann-methode

Deinen Welpen dazu zu erziehen, nicht an der Leine zu ziehen, ist immer dann wichtig, wenn du nicht zu den Menschen gehören möchtest, die immer nur hinter ihrem Hund her rennen.

Allerdings gilt hier auch der Grundsatz, dass es nie zu spät ist, um mit der Erziehung zu beginnen – selbst wenn dein Hund bereits erwachsen ist.

In besonders drastischen fileällen kann dein Hund sogar zubeißen und landet im Tierheim oder wird eingeschläfert. Das sind Extraordinary Beispiele, verdeutlichen aber hervorragend, warum eine richtige Hundeerziehung wichtig ist.

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Es ist bei­spiels­wei­se gera­de beim Tier­arzt­be­this sort of wich­tig. Hier macht weder Platz noch Sitz Sinn, wenn bei­spiels­wei­se Fie­ber gemes­sen wer­den muss.

Es geht also nicht darum, schlagartig deinen Hund in die andere Richtung zu wirbeln, sondern ihm möglichst behutsam zu zeigen, dass er durch das Ziehen an der Leine nicht weiterkommt.

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Wenn du genau weißt, in welchen Situationen dein Hund andere Menschen anspringt, kannst du ihn vorher ansprechen, abrufen oder ein anderes Signal von ihm abfragen.

Aber wenn das Timing falsch ist, kann er verwirrt sein. Zum Beispiel, wenn ihr „Sitz“ sagt und er sich setzt, aber ihr wartet zu lange mit der Belohnung, könnte er denken, dass er belohnt wird, weil er wieder aufgestanden ist. Das richtige Timing fördert den Gehorsam und macht das coaching mit Schleppleine oder Obedience-Übungen effizienter.

Es gibt ver­schie­dens­te Metho­den und Phi­lo­so­phien in der Hun­de­er­zie­hung. Dass ein Poli­zei­hund eine ande­re Aus­bil­dung braucht als ein Blin­den­führ­hund ist offen­sicht­lich.

Die unterschiedlichen Ansätze sind auch nicht weiter schlimm, denn bekannterweise führen viele Wege zum gleichen Ziel. Wichtig ist allerdings, dass die Erziehung positiv, gewaltfrei und artgerecht ist.

Hole Familie und Freunde, die oft zu Besuch kommen, mit an Bord und erkläre ihnen, wie sie sich zu verhalten haben, wenn dein Hund sie anspringen will, um das neu Erlernte nicht sofort wieder zunichte zu machen.

Nicht selten erkennt person den eigenen Vierbeiner in einem beschriebenen Problemverhalten wieder und kann so adäquat reagieren.

Wahr­schein­lich hat sogar jeder Hun­de­trai­ner sei­ne eige­nen Ansich­10. Das ist gar nicht schlimm, denn wie heißt es doch hundeerziehung begegnung mit anderen hunden so schön: Vie­le Wege füh­ren nach Rom.

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